Working Capital – der stille Renditebooster in Zeiten hoher Zinsen
Liquidität ist heute teurer denn je. Trotzdem liegt in vielen Unternehmen Kapital brach – gebunden in Lager, Forderungen oder zu schnellen Zahlungen.
Dabei gilt: Wer sein Working Capital im Griff hat, steigert nicht nur seine Liquidität – sondern direkt auch ROCE, Cashflow und Unabhängigkeit von Banken.
Kapitalbindung kostet Rendite
Ein Prozentpunkt weniger gebundenes Umlaufvermögen kann bei einem mittleren zweistelligen Millionenumsatz mehrere Millionen freisetzen – ohne zusätzliche Finanzierung. Kapital, das Sie für Innovation, Rückführung von Schulden oder strategische Projekte nutzen können.
Drei CFO-Hebel mit Sofortwirkung:
1. DSO senken – schneller kassieren
- Klare Prozesse im Forderungsmanagement
- Frühwarnsysteme und konsequentes Debitoren-Controlling
2. DIO reduzieren – Lager abbauen
- Variantenbereinigung, Forecasting, klare Bestandsgrenzen
- Digitalisierung der Disposition und Bedarfsplanung
3. DPO verlängern – strategisch zahlen
- Zahlungsziele als Hebel einsetzen, Verhandlungsstärke nutzen
- Transparente Lieferantenkommunikation ohne Beziehungsschäden
Oft gesehen – aber selten gesteuert
Viele CFOs kennen ihre Cash Conversion Cycle – aber sie wird nicht systematisch gesteuert:
- Kein Ownership in den operativen Bereichen
- Fehlende Ziele im Reporting
- Kein Link zu Kapitalrendite und Finanzierungskosten
Fazit
Working Capital ist kein operatives Detail, sondern ein Renditebooster. Wer gezielt Kapital freilegt, erhöht seine Steuerbarkeit – und schafft echten finanziellen Spielraum.
Wo liegt bei Ihnen gebundenes Kapital?
Wir analysieren Ihre Working Capital-Position – strukturiert, diskret, wirkungsorientiert. In 10 Tagen wissen Sie, wo Millionenreserven schlummern.
Was wir Ihnen bieten:
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